PNE-Gruppe erhält Genehmigungen für Bau und Betrieb von zwei Windparks in Schleswig-Holstein  

  • Genehmigungen ermöglichen die Installation von 34,5 MW erneuerbarer Energie
  • Im vergangenen Jahr Genehmigungen nach BImSchG für insgesamt 162 MW in Deutschland erhalten

Cuxhaven, 07. Februar 2024 – Die PNE-Gruppe hat die Genehmigungen für den Bau und Betrieb von zwei Onshore-Windparks nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) erhalten. Damit können in Schleswig-Holstein insgesamt 34,5 MW Windenergie installiert und der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter vorangebracht werden.

In der Gemeinde Lütau im Kreis Lauenburg soll ein Windpark mit fünf Windenergieanlagen vom Typ Nordex N 149 mit einer Nennleistung von je 5,7 MW entstehen. Die Gesamtnennleistung des Windparks wird somit 28,5 MW betragen.

Ebenfalls hat die PNE-Gruppe die Genehmigung für die Erweiterung des Windparks Stuvenborn im Kreis Segeberg erhalten. Nahe der gleichnamigen Gemeinde soll eine 6-MW-Anlage vom Typ Vestas V150 errichtet werden. Ende Januar 2023 nahm das Unternehmen bereits zwei Anlagen auf benachbarten Flächen in Betrieb. Zusammen mit der dritten Anlage werden im Windpark Stuvenborn 16,2 MW erneuerbare Energien installiert.

Damit setzt die PNE-Gruppe ihre Erfolge weiter fort. Im vergangenen Jahr erhielt PNE Genehmigungen für Erneuerbare-Energien-Projekte mit einer Nennleistung von 162 MW in Deutschland.

„Wir freuen uns sehr über die erhaltenen Genehmigungen. Beide Windparks sind für die Aufnahme in unser Eigenbetriebsportfolio vorgesehen“, sagt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Der Ausbau unseres Portfolios geht also kontinuierlich weiter. Wir befinden uns auf einem guten Weg, unser strategisches Ziel für 2027 zu erreichen. Dann wollen wir Windparks und Photovoltaikanlagen für den Eigenbetrieb mit einer Gesamtleistung von 1.500 MW/MWp im Bau oder in Betrieb haben“.

Das Eigenbetriebsportfolio der PNE-Gruppe umfasst derzeit Windparks mit einer Leistung von rund 370 MW. Weitere Windparks mit einer Leistung von 281,3 MW, die für den Eigenbetrieb vorgesehen sind, befinden sich in der Bauphase.